Sep
09
WEARABLE MUSS KEINE IWATCH SEIN

Am 9. September soll Apple eine Presseveanstaltung durchführen und das iPhone 6 vorstellen. Erstmals soll es zwei unterschiedlich grosse iPhone Modelle geben. Ein 4,7″ und ein 5,5″ iPhone 6.

Das grössere der beiden Geräte soll sogar über 128 GB Speicher verfügen. Erstmals, so die neusten „leaks“, wird das iPhone mit einem NFC-Chip ausgestattet sein.

Update: Event bestätigt.

Bei Neueinführungen will Apple nicht der erste, sondern der beste sein. Auch bei NFC ist dies der Fall. Hier hat Apple erst zugewartet und geschaut wie sich der Markt rund um NFC entwickelt. Auch wenn das iPhone 6 keinen NFC-Chip enthalten sollte, das Prinzip stimmt.

Dieses Phänomen können wir auch bei den Smartwatches beobachten. Was Apple hinter verschlossenen Toren entwickelt, wissen wir nicht. Doch bestimmt ist Cupertino schon seit einiger Zeit damit beschäftigt eine iWatch oder ein anderes Gerät für das Handgelenk zu entwickeln.

Andere Hersteller waren bei der Smartwatch schneller. Doch Schnelligkeit ist nicht Perfektion. Apple entwickelt bestimmt im Kämmerchen ein „Wearables“, eine iWatch. Doch eine iWatch muss nicht zwingend eine Uhr sein. Es kann ein Armband, ein Ring, eine Halskette oder sonst was tragbares sein.

Aufgepasst: Gerüchte wechseln sich ab. Sind die Gerüchte rund um einen Apple Fernseher verstummt tauchen die ersten Spekulationen zur iWatch auf. NFC war kurz vor jeder neuen iPhone Vorstellung als Gerücht im Umlauf. Ebenso der Speicherplatz von 128 GB, mehrmals konnte davon gelesen werden.

Nun geht es noch bis zum 9. September 2014. Dann wissen wir wie das neue iPhone aussieht und was es kann. Ebenso wird Apple ein komplett neues Gerät vorstellen. Bis dahin halten wir uns mit Spekulationen zurück.

Doch erwartet nicht zu viel! Gerüchte stumpfen ab.Woody, Jessie und Buzz Lightyear kommen mit watchOS 4 im Herbst auf die Apple Watch. Die neuen Zifferblätter werden von den Charakteren Ham (Schweinchen), Rex und Bullseye (Pferd) unterstützt. Diverse Animationen zeigen dir die Uhrzeit an.

Dazu kommt ein Kaleidoskop-Zifferblatt welches du von einem deiner Bilder selber erstellen kannst. watchOS 4 wird im Herbst mit zahlreichen anderen Neuigkeiten gratis zum Download angeboten.Wer als Schweizer Apple Pay nutzen will muss eine Kreditkarte hinterlegen wie auch Apple Pay akzeptiert. Leider machen nicht alle Kartenherausgeber mit. Das verkleinert die Auswahl und macht diese aktuellen Herausgeber Swiss Bankers, Bonus Card und Cornércard zu Marktbeherrscher.

Willst du Apple Pay nutzen, so bist du auf einer Kreditkarte von einer der obigen Banken angewiesen. Diese bieten unterschiedliche Lösungen an. So gibt es die Cornèrcard Instant oder die Visa Bonus Card beide hatten wir bereits in den News.

Natürlich gibt es noch weiter Karten. Zum Beispiel die ok.- Prepaid VISA oder ok.- Prepaid Master Card. Diese Karten gibt es bei k kiosk, Press & Books, avec. oder Neville zu kaufen und sind wie beschrieben Prepaid Karten.

Verivox hat die unterschiedlichen Apple Pay tauglichen Kreditkarten verglichen und eine Übersicht veröffentlicht.

Was Kreditkarten teuer machen sind die Gebühren, diese gilt es zu vergleichen. Prepaid-Karten sind einfach und schnell gekauft, die Cornercard Instant kann in 5 Minuten im Internet eingerichtet werden, die ok.- Prepaid-Karte gibt es bequem am Kiosk. Jedoch wird jede Aufladung mit einer Gebühr belastet. Ausser bei der Swiss Bankers Mastercard Prepaid.

Normale Kreditkarten haben eine höhere Jahresgebühr als Prepaid-Karten bieten dafür mehr Vorteile wie Meilen, Bonus, Versicherungen, etc.

Fazit von Verivox

Die beiden interessantesten Karten für Apple Pay sind „Mastercard Prepaid“ von Swiss Bankers (Gebühr 45 Franken pro Jahr) und die „VISA Bonus Card Classic“ (Gebühr 48 Franken). Wer Apple Pay im Inland benützt, dürfte keine zusätzliche Gebühren bezahlen müssen. Aufpassen muss, wer die Kreditkarte fürs Abheben an Bancomaten benutzt. Das ist mit allen Schweizer Kreditkarten sehr teuer. Für Einkäufe im Ausland mit der „VISA Bonus Card Classic“ fällt ein Fremdwährungszuschlag von 2 Prozent an, bei der „Mastercard Prepaid“ gibt es nach Angaben des Unternehmens keinen solchen Zuschlag.

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